Der Süden dreht auf

Silberburg

ISBN: 9783842521858
Erschienen am 17.10.2019
192 Seiten
ca. 120 Abbildungen
Format 22,3 x 22,6 cm
Hardcover

29,99 €

Verfügbar

Produktinformationen "Der Süden dreht auf"

In den 60er- und 70er-Jahren des vorigen Jahrhunderts schwappte die Welle von Sex, Drugs und Rock n Roll auch in den Süden Baden-Württembergs und wurde ein wichtiger Teil der Jugendkultur und der Revolte gegen alles Spießige und Althergebrachte. Eine bedeutende Rolle spielten dabei die Rock- und Popmusik, die Auftritte bekannter und weniger bekannter Bands in den wie Pilze aus dem Boden schießenden, meist von Jugendlichen selbst verwalteten Kulturzentren. Doch selbst in ehrwürdige Hallen wie den Beethovensaal der Liederhalle Stuttgart stießen die jungen Wilden vor. In opulenten Bildern blickt dieser kenntnisreich zusammengestellte Bildband zurück auf eine Zeit des Aufbruchs und der musikalischen Entgrenzung.

Wagner Christoph

Christoph Wagner, geboren 1956 in Balingen, arbeitet seit 1984 als freier Musikjournalist, Rundfunk- und Buchautor. Davor war er Dorfschullehrer auf der Schwäbischen Alb. Seine Beiträge erscheinen in Zeitungen und Fachmagazinen im In- und Ausland. 1991 promovierte er in Pädagogik. Wagner lebt in Hebden Bridge, West-Yorkshire, England.

Christoph Wagner zeigt die Poprevolte der 60er- und 70er Jahre in eindrucksvollen Bildern. (..) faszinierende Momente auf Film gebannt. Ein Zeitdokument auf 189 großformatigen Seiten.“ - Schwäbische Zeitung Leutkirch

„Ein opulenter Bildband, der die wilden Anfangszeiten der Pop- und Rock-Ära in seltenen Fotos eindrucksvoll schildert. (...) Geschichtsunterricht auf die denkbar interessanteste Art und Weise.“ - BNN Sonntag

„Beim Blättern in diesem Buch gerät man rasch ins Schmökern, wird unweigerlich dazu verleitet, ein paar alte Platten aus dem Regal zu holen und in Nostalgie zu schwelgen.“ - Mannheimer Morgen

Ein Bildband wie Christoph Wagners „Der Süden dreht auf. Die Poprevolte der 60er- und 70er-Jahre“ lässt die Opas schwärmen und die Omas jauchzen. „Da war ich auch dabei“ hört man sie sagen. - Rhein-Neckar-Zeitung

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