-Alltag und Lebensgefühl der Wirtschaftswunderjahre in Neuburg an der Donau
-Zahlreiche unveröffentlichte Bilder erzählen Geschichte
-Kommentiert vom Leiter des Stadtmuseums Michael Teichmann
Die Jahre zwischen 1950 und 1970 waren für Neuburg a.d. Donau eine Zeit des Aufbruchs. Der Abriss kriegszerstörter Häuser, Modernisierungen und das Entstehen ganz neuer Stadtteile und Baukomplexe wie Schwalbanger und Ostend veränderten vielerorts das historisch gewachsene Stadtbild.
Michael Teichmann, Leiter des Neuburger Stadtmuseums, hat aus den Sammlungen des Historischen Vereins Neuburg rund 130 der spannendsten Fotografien ausgewählt und lädt zu einem kurzweiligen Stadtbummel ein. Dieser führt von der Donaubrücke in die Obere Altstadt und vom Donauwörther Berg in die Untere Altstadt. Die großteils bislang unveröffentlichten Bilder dokumentieren dabei nicht nur die baulichen Veränderungen, sondern halten auch bedeutende Ereignisse und Veranstaltungen wie die große 450-Jahr-Feier 1955 fest und spiegeln das neue Lebensgefühl der Neuburger zwischen Arbeit und Freizeit wider.
Dieser liebevoll zusammengestellte Bildband erweckt das Neuburg der Wirtschaftswunderjahre zum Leben und ist ein Muss für alle, die sich für die Geschichte der Donaustadt interessieren.