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Simmering, Wiens „Elfter“, wie er von seinen Bewohnern liebevoll genannt wird, entstand 1892 im Zuge der Eingemeindung der Vororte durch die Zusammenlegung der ehemaligen niederösterreichischen Gemeinden Simmering und Kaiserebersdorf, Mitte der 1950er-Jahre kam noch das ehemalige Fischerdorf Albern hinzu. Die rasante Bevölkerungsentwicklung ging mit einem wahren Bauboom einher, sodass sich der Bezirk in den letzten Jahrzehnten deutlich gewandelt hat.
Petra Leban, Ilse Luef und Johannes Hradecky präsentieren rund 160 bislang zumeist unveröffentlichte Aufnahmen aus dem Archiv des Bezirksmuseums, die zu einer spannenden Zeitreise einladen. Die beeindruckenden Fotografien aus den letzten rund 100 Jahren erinnern an beliebte Gaststätten und Handwerksbetriebe, alteingesessene Unternehmen und Geschäfte, wichtige Institutionen und bekannte Persönlichkeiten, die den Alltag der Menschen rund um die Simmeringer Hauptstraße, in Kaiserebersdorf und Albern einst nachhaltig prägten.
Dieser liebevoll gestaltete Bildband zeigt, wie es früher zuging in Wiens 11. Bezirk. Ein Muss für alle, die sich für die Geschichte Simmerings interessieren.